Rechtsanwältin Marion Brugnara
Rechtsanwältin Marion Brugnara
Partnerin
Kontakt

Marion Brugnara ist seit März 2003 Mitarbeiterin und, seit Januar 2011, Partnerin der Anwaltskanzlei Pobitzer. Innerhalb der Kanzlei gilt sie gemeinsam mit Alexa Pobitzer als erste Ansprechperson für die Bereiche Familien- und Erbrecht. Neben einer breiten gerichtlichen Tätigkeit fokussiert sie sich in den letzten Jahren verstärkt auf alternative Konfliktlösungen.

Sie berät in deutscher, italienischer, englischer und französischer Sprache.

Werdegang

Marion Brugnara hat an der Università Cattolica del Sacro Cuore in Mailand Rechtswissenschaften studiert und wurde im Jahre 2005 als Rechtsanwältin zugelassen. Beim Institut Eidos Projekt Mediation (München) hat sie im Jahre 2010 die Ausbildung zur Mediatorin mit Schwerpunkt Familienmediation abgeschlossen und diese in den folgenden Jahren mit weiteren Seminaren zu Collaborative Practice, Supervision und Praxisreflexion vertieft. 2019 schloss sie mit Erfolg den zweijährigen Spezialisierungskurs für Familienrecht an der „Scuola di alta formazione specialistica in diritto di famiglia“ ab, organisiert vom „Osservatorio Nazionale sul diritto di famiglia“ in Zusammenarbeit mit der Universitá degli Studi di Roma Tre und der Scuola Superiore dell´Avvocatura (Rom).

Sie hält regelmäßig Vorträge zum Thema Familien- und Erbrecht, publiziert in juristischen Fachzeitschriften und ist Mitglied der nationalen Beobachtungsstelle für Familienrecht.

Publikationsliste

  • Brugnara, M./Pobitzer, A., Grenzüberschreitende Trennungen und Scheidungen. Verordnung (EU) Nr. 1259/2010 des Rates vom 20. Dezember 2010 (Rom III), in: Reinalter/Reinstadler (Hrsg.), Grenzen im Anwaltsberuf. Festschrift für Hansjörg Pobitzer zum 70. Geburtstag, Felix Verlag 2012, S. 147 – 156.
  • Brugnara, M./Reinalter, A., La sentenza Emrek: verso l’assolutezza del foro speciale del consumatore, in: Giurisprudenza Italiana 2014, S. 578 – 583.
  • Reinstadler A./Brugnara M., Das Erbrecht in Italien, in Hilpold, P./Seinmair, W. (Hrsg.), Erben in Europa, Boorberg/Facultas, Stuttgart/Wien, 2019, S. 83.